Tischset aus Jute - natur
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- Aus 100% Jute
- Durchmesser Ø 40 cm
Der fruchtbare Schwemmlandboden in Indien sorgt dafür daß die anspruchslose Jutepflanze nicht gedüngt werden muss. Dies ist ein Vorteil für die Umwelt und ein ökonomischer Vorteil für die Bauern gegenüber dem intensiven Baumwollanbau.
Die Jutepflanze wird häufig noch in kleinbäuerlicher Kultur im Wechsel mit anderen Feldfrüchten angebaut, dies führt dazu daß anders als bei großen Monokulturen wenig bis gar keine Pestizide für den Anbau benötigt werden. Die Bauern können zudem auf klassische Weise das Saatgut der Pflanze für den Anbau der nächsten Generation wiederverwenden.
Außerhalb der Wachstumsperiode für Jute, nutzen die Bauern die Felder für andere Pflanzen. Dies schont die Böden und macht die Bauern unabhängiger da sie nicht nur eine Pflanzensorte anbauen. Alles zusammen, machen diese Aspekte die Jutefaser zu einem ungeschlagenen ökologisch nachhaltigen Produkt, das die Existenz von vielen Kleinbauern in den ländlich armen Regionen von Ostindien und Bangladesh sichert.
Die Jutepflanze wird häufig noch in kleinbäuerlicher Kultur im Wechsel mit anderen Feldfrüchten angebaut, dies führt dazu daß anders als bei großen Monokulturen wenig bis gar keine Pestizide für den Anbau benötigt werden. Die Bauern können zudem auf klassische Weise das Saatgut der Pflanze für den Anbau der nächsten Generation wiederverwenden.
Außerhalb der Wachstumsperiode für Jute, nutzen die Bauern die Felder für andere Pflanzen. Dies schont die Böden und macht die Bauern unabhängiger da sie nicht nur eine Pflanzensorte anbauen. Alles zusammen, machen diese Aspekte die Jutefaser zu einem ungeschlagenen ökologisch nachhaltigen Produkt, das die Existenz von vielen Kleinbauern in den ländlich armen Regionen von Ostindien und Bangladesh sichert.
